Denkt ihr ständig daran, was ihr noch alles erledigen müsst? Besonders Frauen und Mütter spüren diese mentale Belastung, weil sie sich um viele unsichtbare Aufgaben kümmern. Wir haben Tipps, die bei Mental Load helfen.
Dazu kommt, dass das Durchschnittswerte sind. Sprich für jeden Mann, der sich gar nicht um den Haushalt kümmert, muss ein anderer dann halt 4+ Stunden was tun, um auf den Wert zu kommen.
Ich halte übrigens wenig von solchen Statistiken, weil sie die wichtigen Details zu einem statistischen Brei vermischen und dann daraus so eine Geschlechterkampf-Thematik machen. Ich sehe das täglich im Freundeskreis: Der eine Vater kloppt die Nachtschichten, um als Alleinverdiener die Kohle ranzubringen und der Mutter zu erlauben, dass sie in Vollzeit zuhause ist, auf Kosten des eigenen Soziallebens und natürlich sieht der Kinder seltener. Diese Statistik zählt das dann als “macht nichts im Bereich Care-Arbeit, kümmert sich nicht um die Kinder, Rabenvater”. Das andere Paar arbeitet beides in 30h Teilzeit, er hat aber den längeren Pendelweg. Bei anderen ist der Vater der Betreuer mit kleiner Selbstständigkeit nebenbei während sie die Kohle ranschafft. Alles extrem heikle Abwägungsfragen, die alle immer mit finanziellen Nöten, aber auch individuellen Bedürfnissen zu tun haben. Einem anderen Kumpel, der eher zu Hause bleiben wollte, hat seine Frau ganz klar gesagt, dass sie das machen will und basta. Aus solchen Fragen dann “Männer kümmern sich im Schnitt so überhaupt nicht um ihre Kinder” zu machen ist echt schwierig und führt dann nur zu Verletzungen, Frust und Spaltung
(und dann ist da noch diese Fragen nach dem, was wirklich nötig ist und was Spaß/Luxus/Freude ist. Laut der Statistik dort verbringen Paare im Schnitt 6h pro Tag (!) mit Hausarbeit. Wohlgemerkt Hausarbeit, die nicht Kinderbetreuung ist. Ich habe jetzt keine Kinder, aber ich bin sehr, sehr weit von den 6h entfernt und meine Frau und ich landen bei keinen 2h pro Tag. Zusammen. Inkl. Putzen, Kochen, Einkaufen, Waschen. Keine Ahnung, was der Rest da in der Statistik treibt, selbst wenn die Kiddies sich ständig bekleckern)
Dazu kommt, dass das Durchschnittswerte sind. Sprich für jeden Mann, der sich gar nicht um den Haushalt kümmert, muss ein anderer dann halt 4+ Stunden was tun, um auf den Wert zu kommen.
Ich halte übrigens wenig von solchen Statistiken, weil sie die wichtigen Details zu einem statistischen Brei vermischen und dann daraus so eine Geschlechterkampf-Thematik machen. Ich sehe das täglich im Freundeskreis: Der eine Vater kloppt die Nachtschichten, um als Alleinverdiener die Kohle ranzubringen und der Mutter zu erlauben, dass sie in Vollzeit zuhause ist, auf Kosten des eigenen Soziallebens und natürlich sieht der Kinder seltener. Diese Statistik zählt das dann als “macht nichts im Bereich Care-Arbeit, kümmert sich nicht um die Kinder, Rabenvater”. Das andere Paar arbeitet beides in 30h Teilzeit, er hat aber den längeren Pendelweg. Bei anderen ist der Vater der Betreuer mit kleiner Selbstständigkeit nebenbei während sie die Kohle ranschafft. Alles extrem heikle Abwägungsfragen, die alle immer mit finanziellen Nöten, aber auch individuellen Bedürfnissen zu tun haben. Einem anderen Kumpel, der eher zu Hause bleiben wollte, hat seine Frau ganz klar gesagt, dass sie das machen will und basta. Aus solchen Fragen dann “Männer kümmern sich im Schnitt so überhaupt nicht um ihre Kinder” zu machen ist echt schwierig und führt dann nur zu Verletzungen, Frust und Spaltung
(und dann ist da noch diese Fragen nach dem, was wirklich nötig ist und was Spaß/Luxus/Freude ist. Laut der Statistik dort verbringen Paare im Schnitt 6h pro Tag (!) mit Hausarbeit. Wohlgemerkt Hausarbeit, die nicht Kinderbetreuung ist. Ich habe jetzt keine Kinder, aber ich bin sehr, sehr weit von den 6h entfernt und meine Frau und ich landen bei keinen 2h pro Tag. Zusammen. Inkl. Putzen, Kochen, Einkaufen, Waschen. Keine Ahnung, was der Rest da in der Statistik treibt, selbst wenn die Kiddies sich ständig bekleckern)