

131·
5 days agoMan könnte ja auch Firmenanteile verkaufen, z.B. an die eigenen Angestellten. Je mehr Vermögen man hat, desto schwieriger sollte es sein, es in dieser Höhe zu halten. So bricht man den positiven Feedback-Loop, der überhaupt erst zu Milliardären führt.
Ich fände eine Ausnahme für den Erstwohnsitz auch gut, aber wenn man mal von 2 Erwachsenen in einer Familie ausgeht, müssten die ja gemeinsam ein Vermögen in Höhe von 3 Mio € haben (pro Person geht ja 1 Mio Freibetrag ab), um bei einem Steuersatz von 1% 10.000€ pro Jahr extra an Steuern zahlen zu müssen. Da ist selbst in ner Stadt wie München neben einem großzügigem Reihenhaus auch immer noch genug Raum für Erspartes, mit dem man die Steuern bezahlen kann. Je mehr das abschmilzt, desto weniger Steuern müssen gezahlt werden, sollte also mittel- langfristig zu einem Equilibrium führen, in dem sich besagte Familie sicherlich nicht um Armut Sorgen machen muss.