

Das offensichtliche Problem mit solchen Rechnungen ist doch, dass die Einkaufskosten unabhängig von den anderen Kosten (Löhne) steigen können. Wenn der Großhändler seinen Preise erhöht, der Mindestlohn aber gleich bleibt, muss kein Gastronom das dreifach weitergeben. Auch verdient ein Kellner nicht automatisch mehr, wenn der Koch teurere Zutaten verwendet.
Klingt nach ein rechten Angriff auf die Pride.